Samen legen in der Traumzeit
Trommeln für einen Traum
Versöhnung

In einer kurzen Aus-Zeit von 2 Tagen verlassen wir ein gewohntes Zeitmuster und haben Gelegenheit, in die eigene Stille zu reisen, zu einem Ort der Heimat in uns selbst – für viele in unserer Zeit nur selten berührt und daher oft etwas Unbekanntes. Gleichzeitig können wir nur mit dem Gefühl der eigenen Stille wahrhaft empfänglich sein für das, was im Augenblick wichtig ist, für unser Inneres Wissen bzw. die ‚innere Stimme‘ – die überhaupt beste Ratgeberin für die ganz persönlichen LebensThemen  und -Fragen.
Um den Kopf frei zu haben, musst Du ’still‘ werden, in Dich hinein lauschen. Dann ist es wie in einem Wald: etwas antwortet Dir – ganz unerwartet ruft (symbolisch ausgedrückt) ein Käuzchen, ein Windhauch frischt auf oder eine Eichel fällt vom Baum und Du weißt, was gemeint ist.

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Das vielstündige Trommeln findet im Schweigen statt und wird uns helfen, leer zu werden, uns im Klang zu reinigen und den Verstand zu verlangsamen, damit wir innerlich klar werden und auch das reine Empfangen und die Phantasie voneinander unterscheiden lernen. –

Die Teilnehmer trommeln in drei Gruppen jeweils 1 Stunde und haben danach je 2 Stunden Traumzeit. Dazu benötigt jede/r einen eigenen selbst gefertigten Trommelschlegel. Wir verbringen die gesamte Zeit im Klangraum der Trommel, können jedoch auch mal kurz in die Natur gehen, Sonne und Waldluft atmen und uns auf diese Weise auftanken. Während des Trommelns fasten wir mit Obst bzw. gibt es ein leichtes Süppchen -> wir sollten nicht gleichzeitig den Körper durch Entgiftungsprozesse belasten; dafür ist die Zeit zu kurz. –

Eure bewusste Absicht, weshalb Ihr kommt, kann vielerlei Art sein, es reicht, dass Ihr Euch angezogen fühlt. Was es genau ist, von Eurem tieferen Sehnen her, wird sich Euch erst vor Ort oder auch erst während des Trommelns offenbaren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Gibt es in Euch verstrickte Verbindungen mit sowohl lebenden Menschen als auch mit Verstorbenen Eurer Familien i.w.S., besteht die Möglichkeit, ein indianisches Abnabelungszeremoniell mit dem Hochzeitskörbchen durchzuführen, in dem ich Euch begleite.

Das 48-h-Trommeln wird uns dabei unterstützen. Die Zeit ist dabei relativ: so manch eine Minute kann zur Ewigkeit werden oder eine Stunde zu einem Augenzwinkern… Der anhaltende Trommelschlag und die entstehende Schwingung reinigt den Körper, die Gefühle und letztendlich auch die Gedanken, bis der Kopf leer ist davon. Das kann so manch anstehende Entscheidung erleichtern.

Sowohl am 1. Tag als auch am 4. Tag abends gehen wir in die Die Schwitzhuette. Darin bereiten wir uns auf die Zeremonie vor sowie bringen sie auch zum Abschluß, um wieder ‚alltagstauglich‘ zu sein. 🙂

Die Arbeit mit dem Hochzeitskörbchen ist eine alte Technik aus der Navaho-Tradition und kann u.a. zur Ablösung von verfestigten Bindungen zu (einst oder immer noch) nahestehenden Menschen aus Deinem Leben durchgeführt werden. Das ermöglicht jeder beteiligten Person wieder in ihrer natürlichen Freiheit zu sein. Es werden Neubegegnungen in neuer Qualität möglich oder manche Art Bindung kann nun ihr berechtigtes Ende finden. Diese Arbeit wird am Ende des 48-h-Trommelns nach Bedarf durchgeführt.

Mehr Info’s auf Anfrage.

begrenzte Teilnehmerzahl: 9

Anleitung zum -> Trommelschlegel

die nächsten Termine siehe -> Kalender

Ort
Samana-Seminarhaus Schmiedeberg, Niederpöbel 27, 01744 Dippoldiswalde/OT Schmiedeberg

Seminarkosten
250 Euro
zzgl. Übernachtung/ Hausbenutzung und 2 Mahlzeiten
(2 Übernachtung  je 15 Euro während der Zeremonie + 2 Übernachtungen im Haus -> variabel von Einzelzimmer bis Matratzenraum)

Anmeldung: post@trommel-vision.de

-> ein Platz ist reserviert mit einer Anzahlung von 50 Euro
siehe auch -> Teilnahme- und Rücktrittbedingungen